Im Beisein von Bürgermeister Klefenz und dem Autoren Herbert Herberger wurde am vergangenen Donnerstag das Buch „Stalingrad und das Schicksal der Karlsdorfer Soldaten“ vom Heimatverein in einer kleinen Feier vorgestellt. Anwesend waren unter anderem Franz Riffel als Überlebender der Schlacht um Stalingrad sowie Frau Klein und Frau Bohn, beide Witwen von Soldaten, die ebenfalls in Stalingrad gekämpft hatten. Ein ausführlicher Bericht hierzu ist bereits in den BNN erschienen. Näheres kann auch den vorliegenden Ausgaben entnommen werden.
Das Buch (224 Seiten, 63 Abbildungen, gebunden, fester Einband) ist beim Geschenkhaus Schlindwein in der Dettenheimer Straße, bei Schreibwaren Fischer in der Bahnhofstraße, bei Herbert Herberger oder bei jedem Mitglied der Vereinsverwaltung des Heimatvereins zum Preis von 14,70Euro zu erhalten. Wer möchte, kann auch unter der Telefonnummer 40599 seine Bestellung auf Band sprechen und bekommt das Buch anschließend geliefert.