„Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Wir hatten lange auf ein regenfreies Heimatfest gehofft. Am vergangenen Sonntag mussten wir feststellen, dass Hoffnungen auch enttäuscht werden können.
Wegen des Regens konnte der katholische Feldgottesdienst leider nicht an historischer Stelle auf dem ehemaligen Kirchengelände stattfinden. Stattdessen wurde der Gottesdienst auf dem Festgelände, im Garten des Gasthauses „Zum Löwen“, abgehalten. Ein herzlicher Dank an Pfarrer Dr. Forneck und alle, die zum Gelingen des Gottesdienstes unter widrigen Umständen beigetragen haben. Wetterbedingt musste der Musikverein Karlsdorf seine Teilnahme leider absagen. Wegen des schlechten Wetters konnte auch die Live-Musik-Gruppe Dantes am Nachmittag nicht für musikalische Unterhaltung sorgen. Bedanken wollen wir uns natürlich auch bei allen Kuchen-Spenderinnen und –Spendern, bei der Familie Oberacker für die erwiesene Gastfreundschaft sowie bei Kuno von Kahlden, der das ehemalige Kirchengelände für unseren geplanten und ins Wasser gefallenen Feldgottesdienst vorbereitet hatte. Nicht vergessen werden sollen auch alle, die beim Auf- und Abbau mitgeholfen haben und diejenigen, die am Sonntag ihren Arbeitseinsatz hatten.
Ein besonderer Dank allen Gästen, die trotz des schlechten Wetters den Weg zu uns gefunden und uns unterstützt haben.
Unter den Gästen befanden sich auch Bürgermeister Weigt, Bürgermeister Hillenbrand, Bürgermeister Reinwald, Landrat Dr. Schnaudigel sowie Alt-Bürgermeister Klefenz. Wir danken all unseren Gästen recht herzlich für ihren Besuch und für die dadurch zum Ausdruck gebrachte Unterstützung.
Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr – bei hoffentlich schönerem Wetter – wieder zahlreiche Gäste begrüßen können.